Heimatvertriebene
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Die Erinnerung ist noch wach.
Auch an diesem Volkstrauertag vesammelte sich eine Abordnung deutscher Heimatvertriebener am Gedenkstein auf dem Platz der Demokratie gegenüber dem Bauamt, um an die 2,8 Millionen Opfer von Flucht und Vertreibung zu erinnern. Dies scheint auch weiterhin erforderlich, da deren nachträgliche Kriminalisierung durch die Regierungen der jeweiligen Vertreiberstaaten immer noch Staatsdoktrin ist. Von tschechischer Seite sind dies bestimmte Benesch-Dekrete, von polnischer die Bierut- und vom vormaligen Jugoslawien die Avnoj-Dekrete. Polens Regierung fordert nochmals Reparationen von Deutschland. Am Gedenkstein von links: Ewald Schösser, Heinz Bilek, Friedrich Patzelt, Gerda Höhn und Andrea Roll. Foto und Text: F. Patzelt
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