Sie sind wieder da
Die „Gerschen Originale“ stehen wieder an ihrem Platz. Bildquelle: Stadt Gera/ Michelle Kayser
Gera (NG). In der Florian-Geyer-Straße gibt es seit einigen Tagen wieder amüsante Farbtupfer zu bestaunen: Pünktlich zu den Ostertagen wurden die „Gerschen Originale" wieder an ihrem angestammten Platz in der Geraer Altstadt aufgestellt und können wieder von Passanten bestaunt werden. Die „Gersche Fettgusche", „Een Schingenbrud for´n Hund" und der „Brummochse" wurden ursprünglich vom Künstler Volker Wendt und Verena Wendt-Jontschewa im Jahr 1984 geschaffen und gehören bereits seit vielen Jahren fest zum Stadtbild Geras. Im vergangenen Jahr mussten die „Gerschen Originale" zeitweise ohne die „Fettgusche" auskommen, da sich diese aufgrund mehrerer Schäden zur Reparatur in der städtischen Holzwerkstatt des Amts für Stadtgrün befand. Zudem wurde die Holzplastik farblich überarbeitet.
2025 soll die „Fettgusche" dann durch eine originalgetreue Nachbildung ersetzt werden, damit sie Geras Innenstadt auch in den kommenden Jahren erhalten bleibt. Möglich wird dies durch zahlreiche Spenden, die der Verein Gästeführer Region Gera zum Erhalt der drei Figuren gesammelt hat.
-
Aktuelles
Märchenhafte Eröffnung mit „Hans im Glück“
Der Geraer Märchenmarkt wird am Donnerstag mit dem traditionellen Glockenspiel, gefolgt von einer spektakulären …
-
Aktuelles
Kein Batterie-Recycling in Cretzschwitz!
Die Bauern aus Geras Norden haben wieder mobil gemacht. Auf breiter Front tritt der Widerstand an. Foto: Jens Lohse